Seit Günter Brus (geb. 1938) mit dem Wiener Spaziergang 1965 als „Aktionist“ in der Öffentlichkeit auftrat, hat er ein mannigfaches Œuvre erarbeitet. Die Ausstellung Störungszonen im Martin-Gropius-Bau (2016), maßgeblich unterstützt durch die Freunde der Nationalgalerie, war die erste Ausstellung des Künstlers in Berlin, wiewohl der Künstler lange Zeit dort lebte und die Kunstszene der Stadt maßgeblich beeinflusste. Die umfassende Schau führte durch sein Gesamtwerk, setzte aber eigene Schwerpunkte dazu.
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